Diese Methoden ermöglichen es den Spieler:innen, sich über das Erlebte auszutauschen und Gruppe und Spielleitung ihre Meinung darüber rückzumelden.
Den Schwerpunkt des Feedbacks kann der:die Spielleiter:in auf den Prozess in einer Gruppe, auf die inhaltliche Basis oder auf die individuellen Erfahrungen legen. Beide Aspekte - Feedback geben und Feedback (an)nehmen - sollten dabei bedacht werden.
Die Form des gewählten Feedbacks richtet sich nach der Zielsetzung, ob es sich um eine kurze Zwischenrückmeldung, die Auswertung z.B. einer Kooperationsaktion oder die Reflexion einer längeren Seminareinheit handelt. Dabei setzt Feedback auf Veränderung durch Erkenntnis. Alle Beteiligten sollten die grundlegenden Regeln kennen und einhalten: Es sollte sich um ein konstruktives Feedback handeln, bei dem jede Meinung wichtig und wertvoll ist. Jede:r sollte die Möglichkeit bekommen, Rückmeldungen zur Verbesserung des zukünftigen Geschehens zu formulieren.